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AOK Direktionsbeirat besucht ILS Nordoberpfalz

Meldung vom 03.11.2015 Ganz unter dem Motto "Die AOK vor Ort" blickte der Direktionsbeirat der Gesundheitskasse hinter die Kulissen der ILS Nordoberpfalz.

Der Direktionsbeirat der AOK in Weiden unter der Leitung des Beiratsvorsitzenden Lothar Höher informierte sich bei der Integrierten Leitstelle Nordoberpfalz über die Entwicklung des Rettungsdienstes in der nördlichen Oberpfalz.

Der Geschäftsführer des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Nordoberpfalz, Alfred Rast, stellte den anwesenden Beiräten zunächst den ZRF vor und gewährte Ihnen anschließend einen umfassenden Einblick in die Entwicklungen des Rettungsdienstes in den vergangenen Jahren. Eine ganz besondere Rolle spielte dabei das Jahr 2012, als die Integrierte Leitstelle Nordoberpfalz den Betrieb mit der einheitlichen Notrufnummer 112 aufnahm. Die ILS wird vom ZRF Nordoberpfalz betrieben und ist zuständig für die fast 215.000 Einwohner der Landkreise Tirschenreuth und Neustadt/WN. sowie der Stadt Weiden. 

Der Leiter der ILS, Herbert Putzer, präsentierte verschiedene Einsatzzahlen und weitere Daten und Fakten zur ILS, die die Beiratsmitglieder mit hohem Interesse aufnahmen. Zukünftige Veränderungen werden den Rettungsdienst auch in den kommenden Jahren vor immer neue Herausforderungen stellen, die es zu bewerkstelligen gilt. Ein Ende der bisherigen Erfolgsgeschichte ist somit noch lange nicht abzusehen.

Den Höhepunkt des Tages bildete die abschließende Besichtigung der Einsatzzentrale. Die AOK-Beiräte konnten einen exklusiven Blick hinter die Kulissen werfen, über die Schultern der sich im Dienst befindlichen Disponenten.

Als Beiratsvorsitzender zog Lothar Höher Fazit und bedankte sich bei den Herren Rast und Putzer für die Informationen aus erster Hand. AOK-Direktor Jürgen Spickenreuther freute sich über „die hervorragende Versorgung und hohe Qualität des Rettungswesens in der Region“.

Der Direktionsbeirat der AOK Weiden besteht aus je neun Vertretern der Versicherten und der Arbeitgeber. Sie werden bei den Sozialwahlen gewählt und sind ehrenamtlich tätig. Die Amtsperiode dauert sechs Jahre. Der Direktionsbeirat unterstützt und berät die Versicherten und Arbeitgeber in Fragen der Krankenversicherung. Zudem berät er die Direktionsleitung in gesundheitspolitischen Fragen, vermittelt die Erfahrungen und Erwartungen aus dem gesellschaftlichen Leben und unterstützt in der Öffentlichkeitsarbeit. Außerdem nimmt er bei Projekten der Prävention, der betrieblichen Gesundheitsförderung und hinsichtlich der Personalbewirtschaftung Stellung.

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